Filmen ist ein hervorragendes Mittel um Erlebtes zu reflektieren.
Einzeln oder in der Gruppe.
Am Ende von Prozessen, Ausbildungen...
Wie hier beispielsweise als letztes Modul des "Volkshilfe Sozialjahres" mit den AbsolventInnen des Freiwilligen Sozialen Jahres der VH OÖ.
Reflexion zum Abschluss des Volkshilfe-Sozialjahrs 2018. An nur einem Tag produzierten die AbsolventInnen ein Video über ihre persönliche Entwicklung während des Sozialjahrs und kommunizierten via Toilettenpapier-Rollen, welche Eigenschaften sie in dieser Zeit an ihren KollegInnen entdeckt und schätzen gelernt haben...
Still gestanden...
Die Zeit scheint angehalten...
Ein Standbild, in dem bewegende Momente eingefroren sind...
"Mannequin Challenge" erobert nicht nur das Internet:-) sondern ist hervorragend geeignet als Stilmittel für die Reflexion...
Als Methode der Reflexion haben 2016 wir gemeinsam mit TeilnehmerInnen des Freiwilligen Sozialen Jahres der Volkshilfe mit Smartphones Videoclips gedreht. In diesen Miniszenen symbolisieren die jungen Menschen ihre Erfahrungen und den Schatz den sie aus dieser Zeit mitnehmen werden.
Wie fühlt man sich nach 10 Monaten Volkshilfe und Reinschnuppern in Sozialarbeit?
Die Sozialjahr-TeilnehmerInnen haben im Rahmen eines Fortbildungsseminars ihre Reflexion filmisch festgehalten. Das Ergebnis: Man fühlt sich offenbar sehr kreativ, fröhlich und ein wenig verrückt.
Als Methode der Reflexion haben wir gemeinsam mit TeilnehmerInnen des Freiwilligen Sozialen Jahres der Volkshilfe OÖ mit Smartphones Videoclips gedreht. In diesen Miniszenen symbolisieren die jungen Menschen ihre Erfahrungen und den Schatz den sie aus dieser Zeit mitnehmen werden.
Als Methode der Reflexion haben wir gemeinsam mit TeilnehmerInnen des Freiwilligen Sozialen
Jahres der Volkshilfe ein LibDub-Musikvideo gedreht.
Wichtiger als die Lippensynchronität waren die kleinen Szenen, die echte Begebenheiten der
TeilnehmerInnen des VHSJ symbolisieren.
also...
MOVE IT!
* Danke, Markus Luger, für die Wortkreation:-)