Filmen ist ein hervorragendes Mittel um Erlebtes zu reflektieren.
Einzeln oder in der Gruppe.
Am Ende von Prozessen, Ausbildungen...
Wie hier beispielsweise …
hip ist es: Das Ergebnis des Videoworkshop mit Jugendlichen aus dem Proges-Projekt "Ich & Gesundheit" - das mit viel Begeisterung und vollem Einsatz den gesamten Ablauf einer Videoproduktion abgebildet hat! Ganz wichtig dabei: Herauszufinden, was brauche ich, damit es mir gut geht – damit ich gesund sein kann … Best Practice für FAME * Reflexionstool Videointervention :-)))
V Various
H Heroine
S Superpower
J Junkies
Intensiv und wegweisend war es für die jungen Frauen, das Freiwillig Soziale Jahr 2021/22.
Das Video gibt es heuer hier nur als Foto-Snapshots.
Unser erster Hochformat-Film enthält urheberrechtlich geschützte Musik und war damit nur während des Workshops zu hören.
Super wars wieder! Und subkutan!
Danke an die vielen Einblicke mit so viel Tiefgang und unser unglaublich tolles Miteinander! :-)))
2019/2020 war ein forderndes freiwilliges, soziales Volkshilfe–Jahr! Die Auswirkungen von Corona, privat und in den jeweiligen Einrichtungen überlagerte alles. Es war ein wichtiger Tag – zum Wiedersehen und gemeinsam reflektieren, was es gebraucht hat, um gut daraus hervor gehen zu können.
Reflexion zum Abschluss des Volkshilfe-Sozialjahrs 2018. An nur einem Tag produzierten die AbsolventInnen ein Video über ihre persönliche Entwicklung während des Sozialjahrs und kommunizierten via Toilettenpapier-Rollen, welche Eigenschaften sie in dieser Zeit an ihren KollegInnen entdeckt und schätzen gelernt haben...
Still gestanden...
Die Zeit scheint angehalten...
Ein Standbild, in dem bewegende Momente eingefroren sind...
"Mannequin Challenge" erobert nicht nur das Internet:-) sondern ist hervorragend geeignet als Stilmittel für die Reflexion...
Als Methode der Reflexion haben 2016 wir gemeinsam mit TeilnehmerInnen des Freiwilligen Sozialen Jahres der Volkshilfe mit Smartphones Videoclips gedreht. In diesen Miniszenen symbolisieren die jungen Menschen ihre Erfahrungen und den Schatz den sie aus dieser Zeit mitnehmen werden.
Wie fühlt man sich nach 10 Monaten Volkshilfe und Reinschnuppern in Sozialarbeit?
Die Sozialjahr-TeilnehmerInnen haben im Rahmen eines Fortbildungsseminars ihre Reflexion filmisch festgehalten. Das Ergebnis: Man fühlt sich offenbar sehr kreativ, fröhlich und ein wenig verrückt.
Als Methode der Reflexion haben wir gemeinsam mit TeilnehmerInnen des Freiwilligen Sozialen Jahres der Volkshilfe OÖ mit Smartphones Videoclips gedreht. In diesen Miniszenen symbolisieren die jungen Menschen ihre Erfahrungen und den Schatz den sie aus dieser Zeit mitnehmen werden.
Als Methode der Reflexion haben wir gemeinsam mit TeilnehmerInnen des Freiwilligen Sozialen
Jahres der Volkshilfe ein LibDub-Musikvideo gedreht.
Wichtiger als die Lippensynchronität waren die kleinen Szenen, die echte Begebenheiten der
TeilnehmerInnen des VHSJ symbolisieren.
also...
MOVE IT!
* Danke, Markus Luger, für die Wortkreation:-)