Social Media Tipps zu Bodyshaming

  • Vorsicht beim Posten von eigenen Bildern und Videos – du bekommst wahrscheinlich nicht nur Likes! Umgib dich online mit Menschen, die du kennst und die Dir gut tun.
  • Schaff Dir eine “Bubble” (deine Blase), die Dir gut tut. 
  • Auf Social Media gibt es viele bestärkende Beispiele >> Gestalte deinen Social Media Feed so, dass er dir gut tut: @mannsbuilder, IG@celestebarber, Videos gegen Bodyshaming z. B. “Bauch, Beine und Pommes”
  • Entfolge Accounts, die zu innerem Stress führen, weil man selbst nicht dem dargestellten Schönheitsideal entspricht.
  • Melde Personen, die dich beleidigen bei Betreibenden von Sozialen Netzwerken

Megan Jayne Crabbe 🐼

Megan Jayne Crabbe 🐼


@mannsbuilder

Quelle: IG @mannsbuilder, https://www.instagram.com/p/CVPfa0mATWs/

@mannsbuilder


@sexologisch mit Magdalena Heinzl 

Erklärt "toxischen Glaubenssätze" – passt super zu Schönheitsideale: https://www.instagram.com/p/CcQeIGUKJyI/

@sexologisch mit Magdalena Heinzl 

Beantwortet Fragen zu Körper und Sex:  https://www.instagram.com/p/Ce875TXjaUJ/


Schau dir Videos an, die dir gut tun.  Zum Beispiel IG @meganjaynecrabbe, ihre Gedanken zu Body Positivity, https://youtu.be/7dMzPUl-FEk, 29.01.20223 (Englisch)

 

Megan Jayne Crabbe, “bodyposipanda”, mehr als 1,3 Millionen Follower auf ihren sozialen Kanälen zu Themen Body Positivity, Genesung von Essstörungen, psychische Gesundheit und Feminismus.


Schau dir Videos an, die dir gut tun. 

Zum Beispiel “Bauch Beine Po/mmes * Teil 1 * BAUCH 💙”

 

ACHTUNG PARODIE = Nicht ernst gemeint *lol*

 

https://youtu.be/gFnq1wLvCOw


Bestimme selbst, was du siehst. 

Schau dir Websites und Videos an, die dir gut tun. 

 

Zum Beispiel: Poetry Clip von Lidia: Stop! Du bist schön! 3:51 Min. https://youtu.be/qvFv0w8ikg8